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Gesellen wollen hoch hinaus



Gesellen wollen beruflich hoch hinaus

Baugewerks-Innung Rhein-Mosel-Eifel: 17 junge Männer frei gesprochen

 Beruflich hoch hinaus geht es für 17 junge Männer, die soeben erfolgreich ihre Ausbildung beenden konnten. Im Servicehaus Handwerk wurden die frischgebackenen Maurer und Hochbaufacharbeiter von der Baugewerks-Innung Rhein-Mosel-Eifel freigesprochen, das bedeutet, aus der Lehre ins Berufsleben entlassen – ein feierlicher Moment und ein Meilenstein im Leben der jungen Leute.    

Ganz viel selbst mit anpacken und sich so auch mal den Traum vom eigenen Haus erfüllen? Wenn man wie die neuen Gesellen in der Baubranche gelernt hat, ist das möglich. Zwei Jahre dauert die Ausbildung als Hochbaufacharbeiter. Wer dann ein weiteres Jahr lernt, kann z.B. den Abschluss als Maurer machen, als Beton- und Stahlbetonbauer oder als Feuerungs- und Schornsteinbauer. Berufe mit Zukunft. Denn Fachleute rund ums Bauen werden immer gebraucht und derzeit besonders, gehen dem Handwerk bekanntlich die Nachwuchskräfte aus.

 „Ihnen stehen beruflich alle Türen und Tore offen“, freuten sich Marco Beckermann und Michael Kohns vom Gesellenprüfungsausschuss denn auch mit den Berufsanfängern. „Ihr habt beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“

 Auch Ulf Hoffmann, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mittelrhein, richtete herzliche Worte an die jungen Leute, die ihren Erfolg gemeinsam mit Eltern, Freunden und – nicht zu vergessen -  den Ausbildern feierten. Denn es sind maßgeblich die Innungen, die sich die qualitativ hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses auf die Fahnen geschrieben haben. Die Lehre hat es in sich. Acht Prüflinge haben ihren Abschluss leider noch nicht erreichen können.

 Um so mehr freut sich das Innungsteam mit 38 Mitgliedsbetrieben und Obermeister Alfred Theisen über die erfolgreichen Absolventen. Als Prüfungsbeste ganz nach oben schafften es Marvin Schmitz auf dem ersten Platz (Ausbildungsbetrieb Firma Juchem GmbH Hoch- und Tiefbau, Kaisersesch), Maxim Mostert (Firma Theisen Bau GmbH, Kruft) auf dem zweiten und Fabian Knechtges (Firma Hubert Knechtges GmbH & Co. KG, Luxem) auf dem dritten Platz. 


Foto: Archiv
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